11 Monate
 

HD A, CEA, PRA, KAT-frei, TNS gen. carrier
CEA, CL gen. normal (über die Eltern), MDR 1 +/+
KÖRKLASSE 1
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 V: Nice of you to come Bye Secret Switch
HD A, TNS, CL, CEA DNA normal

Erfolgreich auf Ausstellungen und im Sport
 

  M: Femme Fatale Dajavera “ Cherry ”
HD A, TNS carrier, CEA, PRA, KAT frei
CL, CEA DNA normal

Erfolgreich auf Ausstellungen und im Sport

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"Sina" wurde in diesem Jahr 6 mal ausgestellt - immer mit vorzüglichem Ergebnis
(sie mag auch Ausstellungen sehr !)

Inzwischen ist sie angekört: KÖRKLASSE 1

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Wie kommt man nach 40 Jahren Zucht und Haltung Britischer Hütehunde noch zu einem Border Collie mädchen ?

Die ersten Border Collie sah ich 1991 auf der CACIB in Nürnberg. Mein Mann hatte zuvor seinen Hund verloren und interessierte sich für die Rasse. Allerdings war ich sowohl von der Erscheinung als vom Wesen eher entsetzt… Es sprang einfach kein Funke über.

In langjähriger Zuchtwarttätigkeit beobachtete ich die Entwicklung der Border Collies aber auch der Australien Shepherds in den zurückliegenden 22 Jahren aufmerksam aber auch kritisch. Oft sah ich zartknochige, hyperaktive Border, einfach „Durchgeknallte“. Aber so sollte diese Rasse doch nicht sein??? Waren es die Haltungsbedingungen in Deutschland, die natürlich weniger Betätigung bieten als im Mutterland der Rasse, waren es die falschen Besitzer und Züchter? Wohl von Allem etwas !

In den letzten Jahren ist eine sehr positive Entwicklung der Rasse zu beobachten.
Es gibt ganz engagierte Züchter, welche eine gezielte Verbesserung der Rasse betreiben, so dass der Border Collie für eine einigermaßen aktive Familie (auch ohne eigene Schafherde…!) auch sehr gut tauglich ist, eben nicht nur „Workoholiker“, sondern alltagstauglicher Familien - und aber auch evtl. Arbeitshund.

2008 beeindruckten mich die Border Collie von „ Borderline Country “ als ich meinen „ Ivander “ (Sheltie) bei seiner Züchterin Heidi Poschacher abholte.

Für uns entdeckte ich die Border Collie aus vorrangig australischen Linien. Auch in Deutschland gibt es ganz erfolgreiche Züchter mit diesen Linien. Dazu gefiel mir ausgesprochen die Farbe ee-red (australisch red) -wohl erinnert Sie mich an die ähnlichen Farben bei den Collies und Shelties. Irgendwie erweckten gerade diese bei mir den Eindruck von großer Ausgeglichenheit im Wesen.


Aber woher bekommen ?

Auf der CACIB in Dresden wurde ein wunderschöner sable Rüde “Clermont Ferrant Dajavera“ Rassebester.
Da mir auch seine Besitzerin Ilona sehr sympathisch war, nahm ich Kontakt zu ihr auf.
Gleichzeitig versuchte ich in drei anderen Ländern eine Hündin zu bekommen. Es gestaltete sich zu einem schwierigen Unterfangen, es waren meist zu diesem Zeitpunkt immer andere Farben in den Würfen..
Als ich eine Zusage aus einem belgischen Zwinger hatte, war aber im „ Dajavera “-Zwinger schon „Sina“ als einzige Hündin im Wurf geboren.

" Cherry " mit dem O Wurf  Dajavera Sina mit 6 Wochen


Ich bin der Züchterin und ihren Mitstreiterinnen sehr dankbar, dass sie sie mir gegeben haben.
Sie hat eine schöne, interessante Ahnentafel und ist genau so wie wir sie uns im Charakter vorgestellt haben, nein…eigentlich noch besser!
Ihre Passionen wären: Therapiehundearbeit, Rettungshundearbeit aber auch andere Betätigungsfelder. Sie hat einfach einen super Umgang mit Erwachsenen und Kindern und allen möglichen Hunderassen und unseren Shelties.

Wir bemühen uns darum, ihr ein abwechslungsreiches Leben zu bieten und haben so eine sehr angenehme, ausgeglichene, sehr liebe „Cuddle Cat“…
 

Sina hat jetzt ihre eigene Homepage

Jedem Border Collie interessenten zu empfehlen:    R.C. Franck :Border Collie (CADMOS-Verlag)
 

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